Sparen Sie Zeit und Geld bei Ihren B2B-Einkäufen, indem Sie Ihr Beschaffungsmanagement optimieren.
Die globale Wirtschaft agiert mehr und mehr „remote“. Das heißt, je digitaler Ihre B2B-Einkaufsprozesse sind, desto besser. Gleiches gilt auch für die Bezahlung.
Für Online-Bestellungen werden in der Regel Kreditkarten benötigt. Ihre Mitarbeiter sollten so ausgestattet sein, dass sie möglichst reibungslos und regelkonform bezahlen können. Einige können dies mit Sicherheit schon, aber was ist mit denjenigen, die selten Einkäufe tätigen und daher keine Firmenkreditkarten besitzen? Für sie sind virtuelle Kreditkarten oft die optimale Lösung und werden zu einem wichtigen Element in Ihrem diversifizierten digitalen Zahlungsportfolio.
Covid-19 hat viel mehr Einfluss genommen als uns alle zu Hause zu halten. Mehr Menschen als je zuvor kaufen seit Beginn der Pandemie online ein – das gilt nicht nur für private Anschaffungen, sondern auch für berufliche Käufe. Online-Einkäufe einfach und schnell zu bezahlen ist daher wichtiger denn je.
Wir alle können es kaum erwarten, dass unser Lieblingsrestaurant, Geschäfte und unser Büro wieder öffnen. Jedoch werden viele Veränderungen dauerhaft sein. Die Zukunft war schon immer digital – durch die Pandemie wurde diese Entwicklung nun viel schneller vorangetrieben, als wir es erwartet haben. Daher ist es jetzt an der Zeit, Ihren B2B-Einkauf zukunftssicher zu machen.
Amazon hat sich sehr rapide als eines der wichtigsten und am schnellsten wachsenden Unternehmen der Welt etabliert. Der globale Online-Händler ist uns im privaten Sektor schon lange ein Begriff und kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Durch die Plattform Amazon Business ist er nun auch in der Unternehmenswelt angekommen und könnte in wenigen Jahren in diesem Bereich ebenso Markführer werden.
Amazon Business ist ein typisches Beispiel für sogenannte „Consumerization“, die mit der Sharing Economy in den letzten Jahren mehr und mehr zum Standard geworden ist: Unternehmen adaptieren Modelle, Verhaltensweisen und Plattformen in ihr Geschäftsumfeld, die sie ursprünglich für ihr Privatleben erfolgreich verwendet haben.
Im Privaten ist Amazon eine Selbstverständlichkeit geworden: Man findet dort fast alles –bestellt und bekommt die Ware im optimalen Fall am nächsten Tag direkt vor die Tür geliefert. Und auch Amazon Business verzeichnet eine rasch steigende Nutzung: Immer mehr Unternehmen wollen die Online-Plattform zu ihren Geschäftskanälen hinzufügen - und zwar nicht nur für den Kauf von Produkten und Dienstleistungen, sondern auch für den Verkauf des eigenen Produktportfolios. Denn dieser brandneue virtuelle Marktplatz eröffnet jedem Unternehmer eine weltweite Vertriebsplattform sowie globale Sichtbarkeit.
Was Unternehmen auf Amazon kaufen: |
Warum Unternehmen auf Amazon verkaufen: |
Welche Kosten sind zu erwarten: |
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Generieren Sie eine virtuelle Kartennummer in Ihrem persönlichen AirPlus Portal. Je nach Verwendungszweck können Eigenschaften wie Kreditlimit, Währung, Gültigkeit, Händlername und mehr festgelegt werden. Geben Sie die 16-stellige Nummer der generierten Mastercard®-Karte direkt beim Bezahlprozess auf der Online-Plattform ein, als wäre es eine Kreditkartennummer einer Plastikkarte. Bei wiederkehrenden Abbuchungen wie z.B. monatlichen Werbegebühren, können Sie die Karte auch als dauerhafte Zahlungsmethode hinterlegen.
Ihre Einkaufsprozesse zu optimieren, geht schneller und einfacher als Sie denken. Überarbeitungen der Einkaufsrichtlinien sind in den seltensten Fällen nötig. Vielmehr geht es darum, bereits bestehende Prozesse besser zu nutzen. Auf der globalen und stetig wachsenden Plattform von Amazon Business kann AirPlus Virtual Cards Procurement Ihnen helfen, Zeit und Geld zu sparen.
Dieser Artikel ist auch in französischer und englischer Sprache verfügbar.