In der neuen Ausgabe unseres Podcasts „Corporate Payment Insider“ dreht sich alles um Datenanalyse und Reporting. Nina Bierholz, Expertin für Customer Touchpoints bei AirPlus, ist stets im Austausch mit Kunden und gibt uns einen Einblick über die speziellen Herausforderungen, die mit diesen Themen einhergehen.
Im Podcast spricht sie über den Prozess der datenbasierten Analyse und die damit verbundenen Fallstricke. Sie berichtet über aktuelle Trends wie Data Democratization, automatisierte Datenanalyse und erklärt, warum auch das Reporting von CO2-Daten im Sinne der Nachhaltigkeit für Unternehmen immer wichtiger wird. Außerdem verrät sie uns, warum AirPlus aktuell ein neues Reporting Tool entwickelt, das mit einer Vielzahl an Funktionen eine große Bandbreite an Kundenbedürfnissen abdecken wird.
Die datenbasierte Analyse soll in Unternehmen zu fundierten Handlungsempfehlungen führen, – so weit die Theorie. Wie uns Nina Bierholz berichtet, bringt sie in der Realität eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich: Der Prozess umfasst von der datenschutzgerechten Erhebung und dem verantwortungsvollen Umgang mit Daten vor allem deren Prüfung auf Konsistenz und insbesondere auf Relevanz. Gerade bei diesen Punkten ergeben sich Schwierigkeiten, – wenn sie aus unterschiedlichen Datenquellen in ein gemeinsames Reporting übertragen und diese in Bezug zueinander gesetzt werden sollen. Geht es um den transparenten Gesamtüberblick sowie die Ableitung von Empfehlungen, ist ein Analyse- oder Reporting Tool unverzichtbar.
Über welche Funktionen dieses verfügen sollte – und welche besonderen Vorteile ein modulares Reporting Tool bietet, hat uns Nina Bierholz im Podcast verraten: Lesen Sie jetzt weiter oder hören Sie jetzt unsere neue Podcast-Folge auf Spotify, Apple Podcasts oder Amazon Music. Und verpassen Sie keine neue Folge des Corporate Payment Insider, indem Sie unseren Podcast-Kanal abonnieren!
Die AirPlus-Expertin benennt u. a. folgendes Beispiel aus dem Bereich der Geschäftsreise: Eine Datenquelle liefert Informationen über Flugkosten, eine andere zu gebuchten Mietwagen, während eine dritte interne Quelle Angaben zu den Geschäftsreise-Ausgaben pro Abteilung enthält. Diese Daten in Relation zu setzen, um letztlich Einsparpotenziale im Unternehmen aufzudecken, ist nur mit einem transparenten Analyse- oder Reporting Tool abbildbar.
Aus ihren zahlreichen Kundeninterviews kennt Nina Bierholz die Anforderungen an ein modernes Reporting Tool aus erster Hand: Neutralität, Einfachheit und Individualisierbarkeit bilden hierbei die Top 3. Da AirPlus gerade ein neues Reporting Tool entwickelt, ist dieses Wissen besonders wertvoll. Schließlich soll das neue Tool mit dem Arbeitstitel AirPlus Intelligence für diese und weitere Kundenbedürfnisse passgenaue Lösungen liefern.
Neutralität bedeutet hierbei, dass AirPlus Kunden alle gesammelten Daten zu Ihren AirPlus-Transaktionen strukturiert und ohne Vorselektion erhalten. Der Kunde kann selbst zu entscheiden, welche davon relevant und von Nutzen sind.
Einfachheit bezieht sich auf die übersichtliche visuelle Darstellung der Daten mithilfe eines Dashboards. Und die Individualisierbarkeit zeigt sich anhand zahlreicher Filteroptionen, welche die unterschiedlichen Bedürfnisse, die etwa Travel Manager und Accountants an Daten haben, bedienen.
Im Podcast führt Nina Bierholz weiter aus, warum AirPlus Intelligence als modulares System eine große Bandbreite an Kundenbedürfnissen abdecken wird. Neben einem zentralen Dashboard, das auf einen Blick die wichtigsten Informationen liefert, sei eine Funktion für die Analyse des Reiseverhaltens der Mitarbeiter ebenso geplant wie ein Kosten-Analyse-Tool, das etwa die Entwicklung von Unternehmenseinkäufen oder der gesamten Reiseausgaben illustriert. Eine Anbieter-Analyse unterstützt dabei zu evaluieren, welche Ausgabenhöhe pro Anbieter aufkommen. Die Daten-Extraktion für individuelle Downloads und eine automatisierte Datenanalyse sollen diese umfassende Lösung für kundenindividuelle Bedürfnisse abrunden.
Um als Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, führe kein Weg an der Evaluierung von Daten vorbei, bilanziert Nina Bierholz und prognostiziert: Je mehr relevante Daten von entsprechend autorisierten Mitarbeitern abgerufen und ausgewertet werden können, desto größer wird auch der Wettbewerbsvorteil des Unternehmens in Zukunft ausfallen. Fundierte, zueinander sinnvoll in Beziehung gesetzte Daten bilden für geschäftliche Entscheidungen mehr denn je eine sichere Basis.
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