In unserem vorherigen Artikel „Optimierung digitaler Werbung mit virtueller Bezahlung war noch nie so einfach“ haben wir aufgezeigt, warum virtuelle Bezahlung die perfekte Lösung für die Optimierung des Einkaufprozesses von digitalen Medien sein kann. Lassen Sie uns nun einen Blick auf ein gängiges Alltagszenario werfen, um zu veranschaulichen, wo Ihr Unternehmen von virtuellen Karten profitieren kann.
Carolin ist die Finanzmanagerin eines Lebensmittelunternehmens - nennen wir es „Leckere Lebensmittel AG“. Ihre Aufgabe ist es, alle Ausgaben im Unternehmen zu zentralisieren und Budgets zu steuern, die zu Mehrausgaben neigen, wie zum Beispiel Werbungskosten.
Magdalena ist Marketingmanager bei Leckere Lebensmittel AG. Sie plant Marketingkampagnen und hat oft mehrere digitale Werbekampagnen für unterschiedliche Produkte gleichzeitig über eine Reihe von Kanälen wie Google, Facebook und Instagram laufen. Einige Werbeausgaben wickelt sie direkt ab, während sie andere an eine Marketingagentur namens LoveMark auslagert. Ihr Ziel ist es, die laufenden Kampagnen so einfach und individuell wie möglich gestalten und natürlich auch bezahlen zu können.
Ivan ist der Social Media Manager der Agentur LoveMark. Er plant, platziert und bezahlt viele der digitalen Werbekampagnen der Leckere Lebensmittel AG.
Carolin hat kürzlich eine neue digitale Zahlungsmethode für das Unternehmen eingeführt: Virtual Cards Procurement. Diese virtuellen Kreditkarten basieren auf dem Mastercard-Netzwerk und sind daher weltweit akzeptiert. Carolin entschied sich für die Multi-Use-Version der Karten, damit sie wiederkehrende Online-Zahlungen mit zentralisierten Abrechnungen einrichten kann. Sie ist in der Lage, für jede digitale Kampagne, die die Marketingabteilung plant, unterschiedliche virtuelle Kreditkarten zu erstellen und jeder Karte je nach Kampagne und Zweck einen eigenen Namen zu geben. Sie kann auch individuelle Einstellungen für jede Karte festlegen, wie z. B. ein Kreditlimit und eine Gültigkeitsdauer, um das Betrugsrisiko zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Karte nur für den Zweck gültig ist, für den sie erstellt wurde.
Carolin hat Magdalena Zugriff auf das Online-Portal gegeben, um selbst virtuelle Karten zu generieren. Dadurch wurde der Prozess effizienter, da Magdalena die für die Werbekampagnen benötigten Karten schnell und bei Bedarf erstellen kann. Carolin behält trotzdem die Gesamtübersicht der Ausgaben und kann Rechte und Einstellungen kontrollieren. Magdalena verwendet einige Karten für die Kampagnen, die sie selbst abwickelt und bezahlt. Des Weiteren gibt sie Karten auch an Ivan für die Bezahlung seiner digitalen Werbeanzeigen weiter.
Für Ivans Agentur ist dies ein großer Vorteil, für jede einzelne Digitalkampagne eine virtuelle Kreditkarte mit einem festgelegten Kreditlimit zu erhalten. So wird für beide Seiten sichergestellt, dass das Kampagnenbudget nicht überzogen wird, da die Karten nur bis zu dem vorab festgelegten Limit verwendet werden können. Die Karten können auf der Online-Plattform des Werbekanals hinterlegt werden. Die Kosten werden direkt von der Leckere Lebensmittel AG gezahlt, ohne eine Agentur-Kreditkarte zu verwenden oder mit zusätzlichen, nicht budgetierten Ausgaben konfrontiert zu werden.
Dieses Praxisbeispiel verdeutlicht, wie viele verschiedene Stakeholder innerhalb sowie außerhalb des Unternehmens beteiligt sind und wie AirPlus Virtual Cards Procurement Ihnen ermöglicht, den Zahlungsprozess zu optimieren und gleichzeitig volle Kontrolle über die Ausgaben zu behalten. Hinzu kommt, dass die interne Abstimmung und der Abrechnungsprozess vereinfacht werden. Virtual Cards bieten weitere Vorteile gegenüber herkömmlichen Zahlungsmitteln wie Banküberweisung oder Lastschrift und sind Ihre beste Zahlungsmethode für einfache, optimierte Zahlungen von digitaler Werbung.
Machen auch Sie sich startklar für die Zukunft!