Business Travel: Einfacher reisen und zentral abrechnen mit Uber und AirPlus

Ob vom Flughafen zum Meeting oder vom Bahnhof zum Termin – kurz vor dem Ziel der Geschäftsreise wird’s oft kompliziert und teuer: In der neuen Stadt haben Sie weder ein eigenes Verkehrsmittel zur Verfügung noch den Nerv, sich mit dem öffentlichen Verkehrsnetz auseinanderzusetzen. Oder schlichtweg keine Zeit dafür. Kein Wunder, dass meist zwei Alternativen bleiben: der eigene Mietwagen oder die Fahrt mit dem Taxi.

Während Sie für den Mietwagen nicht nur die Nutzungskosten, sondern auch Versicherung, Benzin und eventuelle Parkgebühren berücksichtigen oder vorstrecken müssen, kommt es bei einer Taxifahrt immer darauf an: Akzeptiert der Fahrer auch Kartenzahlung? Ist die Fahrt nicht vergleichsweise teuer? Und – verlieren Sie bloß nicht die Quittung, sonst bleiben Sie noch auf Ihren Ausgaben sitzen.

Die letzte Meile auf Geschäftsreisen können Sie jetzt entspannter und effizienter gestalten. Denn mit der Integration von AirPlus in das Uber Wallet können Sie sämtliche Fahrten einfach zentral bezahlen und über Ihren Company Account abrechnen.

Warum eignet sich das sogenannte Ride Hailing so gut für die letzte Meile? Was versteht man überhaupt unter diesem Begriff? Und warum erleichtern Apps wie Uber insbesondere Travel Managern die Arbeit? Dazu geben wir Ihnen heute einen kleinen „Uber-Blick“.

 

Ride-Hailing – wo liegen die Vorteile?

Ride-Hailing (wörtlich übersetzt: eine „Fahrt herbeirufen“), bezieht sich auf Apps, die Fahrgäste und Fahrer zusammenbringen. Bei Uber etwa geben Sie in der App Ihren Start- und den gewünschten Zielort an – und erhalten ein Preisangebot. Nehmen Sie dieses an, holt Sie der Fahrer ab. Einfach, oder? Es lohnt sich aber noch aus vielen weiteren Gründen, Ride-Hailing-Apps wie Uber in Ihre Reiserichtlinie zu integrieren.

Klar, die meisten Geschäftsreisenden rufen sich das altbewährte Taxi, wenn es um die Fahrt vom Flughafen zum Geschäftstermin geht. Und meistens ist der Prozess auch immer derselbe – es sei denn, Sie können partout kein Taxi finden, oder der Fahrer akzeptiert keine Kartenzahlung. Im Idealfall geht alles glatt und Sie erhalten eine Quittung, die Sie am Ende Ihrer Geschäftsreise mit Ihrer Reisekostenabrechnung einreichen.

Irgendeinen Mietwagen sollten Sie an jedem größeren Flughafen bekommen – und dieser verleiht Ihnen auch einen größeren Handlungsspielraum. Doch auch Fragen nach der Haftung, Versicherung und den entsprechenden Papieren – bis hin zum lokal gültigen Führerschein – können das Fahrvergnügen trüben.

 

Eine App – Uber all gleich

Was ein Service wie Uber von beiden genannten Alternativen unterscheidet: Die App ist nicht nur in zahlreichen Großstädten weltweit verfügbar, sondern verfügt auch stets über dieselbe Benutzeroberfläche. Die Art und Weise, wie Sie eine Fahrt mit Uber buchen, ist überall auf der Welt identisch – ganz gleich, ob Sie in Frankfurt oder in New York unterwegs sind. Uber bietet einen hohen Wiedererkennungswert gepaart mit einem einfachen Prozess, auf den Sie sich immer verlassen können.

 

Die Reiserichtlinie einfach einhalten

Je komplizierter ein Vorgang, desto mehr Fehler können passieren – und insbesondere Travel Manger wissen, was Murphys Gesetz für Geschäftsreisen bedeutet: Was schief gehen kann, geht schief. Die einfache Buchungsmöglichkeit von Ride-Sharing-Anbietern bietet hingegen wenig Spielraum für Fehler: Wer einmal mit Uber gefahren ist, wird den Service auch in Zukunft nutzen, weil der Prozess so einfach ist.

Digital Natives kennen Apps wie Uber ohnehin schon längst und sind mit ihnen bestens vertraut. Es lohnt sich allein ihretwegen, über die Akzeptanz von Ride-Sharing-Anbietern in der Reiserichtlinie nachzudenken – schließlich ist die Generation Z gerade dabei, die Karriereleiter auch in Ihrem Unternehmen hochzuklettern.

 

Unsichtbare Bezahlung und reibungslose Abrechnung

Besonders praktisch ist der gesamte Bezahlprozess von Uber für Geschäftsreisende: Denn Sie benötigen weder Bargeld noch eine passende Kreditkarte, wie dies etwas am Ende einer Taxifahrt der Fall ist. Sämtliche Zahlungen werden „unsichtbar“ im Hintergrund abgewickelt. Sprich: Ihr Uber-Fahrer bringt Sie an Ihr Ziel und Sie steigen einfach aus.

Alles Weitere läuft im Hintergrund – mit der zentralen Abrechnung über Ihren AirPlus Company Account und der entsprechenden Integration in Ihre Buchhaltungssysteme. So sparen Sie sich jede Menge manueller Verwaltungsarbeit – schließlich entfallen physische Quittungen komplett, ebenso Vorauszahlungen und deren Erstattung. Sie erhalten stattdessen einen exakten Überblick sämtlicher Ausgaben, stellen sicher, dass die Reiserichtlinie eingehalten wird und profitieren von detaillierten Daten für Ihr Reporting.

Sie sehen schon – mit der Integration von Ride Hailing in Ihre Reiserichtlinie sparen Sie auf vielen Ebenen Zeit und sorgen für eine komfortablere letzte Meile auf Geschäftsreisen. Mehr über die neue Partnerschaft von AirPlus und Uber erfahren Sie hier.


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