Zeit ist Geld, wusste schon Benjamin Franklin – und doch verspielen viele Unternehmen aktuell beides: Zu viele Zahlungen, Rechnungen und deren Verwaltung stellen sie vor zahlreiche Herausforderungen und sorgen nicht nur in Procurement-Teams für Kopfschmerzen.
Dabei gibt es längst einfache, effektive und automatisierte Procure-to-Pay-Systeme, die den gesamten Zahlungsprozess enorm verschlanken. Entdecken Sie jetzt, welche Vorteile Ihnen diese Systeme bei der Kontrolle, Überwachung und Optimierung des Long-Tail Spend ermöglichen können.
Beschaffungsprozesse befinden sich im Wandel, sie werden zunehmend digitaler und diverser. Gleichzeitig sorgen sie für erhöhten Aufwand und lassen keine Information zum Maverick-Buying mehr zu.
Einmalige Online-Ausgaben sorgen für ein Durcheinander in der Beschaffung: In vielen Unternehmen stehen Transaktionsvolumen und Gesamtausgaben im Verhältnis 4:1.
Es besteht eine Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung der Ad-hoc-Ausgaben eines Einzelnen und ihren Auswirkungen auf die Fähigkeit eines Unternehmens, zu planen, zu projizieren und aussagekräftige Daten zu gewinnen.
Strengere Vorgaben belasten Unternehmen: Ein Gesetzesentwurf in den Niederlanden sieht beispielsweise vor, dass Zahlungen an kleine Lieferanten innerhalb von 30 Tagen oder weniger erfolgen müssen.
Die Zunahme der Starken Kundenauthentifizierung (SCA) und Zwei-Faktoren- Authentifizierung (2FA) steht im Gegensatz zur Nutzung von Firmenkreditkarten.
Jan Heylen
Director Business Development bei MastercardDie drei größten Problemstellungen:
1. geringe Transparenz
2. mangelnde Kontrolle
3. administrativer Aufwand
Es werden keine neuen Kreditorenkonten angelegt. Dies bedeutet auch keine Kosten für die Lieferantenpflege
Reduzierung der Gläubiger
Senkung der indirekten Kosten für die Bearbeitung der einzelnen Rechnungen
Optimierung des Gesamtprozesses und der Genehmigungsabläufe
während der Betrieb seine Kosten um 5 % bis 20 % reduzieren kann
Virtuelle Kreditkarten sind das digitale Äquivalent zu einer herkömmlichen Kreditkarte, die Sie sowohl für einmalige Ad-hoc-Einkäufe (Single-Use-Karten) als auch für wiederkehrende Zahlungen (Multi-Use-Karten) bei demselben Anwender verwenden können. Sie ersetzen das Einkaufskonto Ihres Unternehmens und können bedarfsgerecht generiert werden. Virtuelle Kreditkarten verfügen über alle für einen Online-Einkauf benötigten Daten: eine eindeutige 16-stellige Mastercard-Kartennummer, einen CVC-Code und ein Gültigkeitsdatum.
Virtuelle Kreditkarten bieten Ihnen zahlreiche Vorteile:
SCA-konforme Zahlungen: besonders sichere Zahlungen unter SCA-Einhaltung und 2FA-Whitelisting erleichtern die Arbeit Ihres Procurement-Teams
Jan Heylen
Director Business Development bei MastercardParallel zur immer stärkeren Verbreitung virtueller Kreditkarten haben Anbieter eine unterstützende Dienstleistung entwickelt: Unternehmen erhalten dabei statt zahlreicher unübersichtlicher Einzelrechnungen Tausender Dienstleister nur noch eine monatliche Sammelabrechnung.
Dabei wird der Anbieter Ihrer virtuellen Kreditkarte zu Ihrem einzigen Lieferanten und zum Vermittler zwischen Ihnen und all Ihren Leistungserbringern.
Von dem gemeinsamen hybriden Ansatz für das Management Ihres Long-Tail Spend profitiert Ihr Unternehmen ebenso wie viele Ihrer Stakeholder:
Mitarbeitende
Einkauf
Buchhaltung und Finanzwesen
vereinfachter Rechnungsabgleich
Zugang zu mehr Referenz- und Transaktionsdaten
automatisierte Verarbeitung
problemlose Integration in bestehende Systeme
Erstellung aussagekräftiger Reports
Procurement
nur ein einziger Dienstleister: AirPlus – statt Tausender Ad-hoc-Anbieter
neue Möglichkeiten Partner/Lieferanten zu gewinnen, basierend auf der der verbesserten Übersicht der Ad-hoc-Lieferanten
Bericht und Analyse der Ausgaben für das interne Management-Team
Lieferanten
Long-Tail Spend ist von Natur aus kompliziert. Die zunehmenden Online-Einkäufe in Unternehmen stellen Procurement-Teams vor neue Herausforderungen: Sie leiden unter weniger Transparenz, schlechterer Kontrolle und einem höheren Verwaltungsaufwand.
Das Management Ihres Long-Tail Spend umfasst 5 Schritte:
1. Erlangen Sie die Kontrolle über alle Zahlungen
2. Erstellen Sie Ausgabenprofile
3. Steigern Sie die Verarbeitungsleistung
4. Maximieren Sie die Datentiefe
5. Automatisieren Sie die Verwaltung
Damit Ihre Procurement-Teams die Kontrolle über ihre langfristigen Ausgaben zurückgewinnen können, müssen sie Ad-hoc-Einkäufe und wiederkehrende Zahlungen so weit wie möglich vereinfachen. Gleichzeitig müssen sie die Dateneingabe verbessern und ihre Verarbeitungs- und Verwaltungssysteme automatisieren.
Virtuelle Kreditkarten sind speziell für diese Herausforderungen entwickelt worden: Sie ermöglichen es Ihnen, ganz leicht die Kontrolle über sämtliche Ausgaben zurückzuerlangen, sorgen dabei für höhere Sicherheit und gewähren mehr Transparenz.
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