Mehr als 15.000 Unternehmen sind in Deutschland, mehr als 50.000 europaweit von der neuen Gesetzgebung betroffen und müssen zum Stichtag des Geschäftsjahres 2023 Nachhaltigkeitsberichte einreichen. Sofern zwei der folgenden Kriterien zutreffen: Mehr als 250 Mitarbeitende, einen Nettoumsatz von mehr als € 40 Mio. oder eine Bilanzsumme von mehr als € 20 Mio. Es gilt, den Carbon-Footprint des Unternehmens zu berechnen – auf Basis präziser Emissionsdaten.
Mit den Green Reports bietet AirPlus bereits seit Jahren eine entsprechend transparente Datenbasis für Emissionsbilanzen. Dabei können für jede mit dem AirPlus Company Account bezahlte Flugleistung automatisch die entsprechenden Emissionswerte ermittelt werden. Die Grundlage hierzu bieten die wissenschaftlichen Berechnungsmethoden der gemeinnützigen Klimaschutzorganisation atmosfair. Die AirPlus Green Reports erzeugen automatisch eine Bilanz für die durch Geschäftsflüge verursachten Klimagase, die für den Großteil an Emissionen auf Geschäftsreisen verantwortlich sind.
Ein Argument, das auch die Deutsche Bahn mit seiner mit Ökostrom betriebenen ICE-Flotte für sich nutzen möchte, um mehr Geschäftsreisende für sich zu begeistern, wie wir im Podcast mit Jan-Wolf Baake erfahren haben. Und auch große Autovermieter wie Enterprise arbeiten multimodal an zukunftsweisenden Mobilitätslösungen für nachhaltigere Geschäftsreisen. Während jedoch ein Travel Manager eher den Fokus auf möglichst effiziente Geschäftsreisen legt, stehen aussagekräftige Reportings auf der Wunschliste der Nachhaltigkeitsbeauftragten ganz oben. Denn detaillierte Informationen, etwa zum durchschnittlichen Kerosin-Verbrauch auf einer bestimmten Flugstrecke, sind für sie besonders wertvoll.
Mit den Green Reports erhalten Sie eine Management Summary für den schnellen Überblick sowie einen detaillierten Excel-Report zu sämtlichen Flugreisen Ihres Unternehmens auf Einzelstrecken-Ebene. Zu jeder Einzelstrecke werden die entsprechenden CO2-Emissionen ausgewiesen. Die Flugdaten auf dem AirPlus Company Account bieten dabei eine fundierte Basis, denn diese enthalten etwa neben dem exakten Flugrouting und der geflogenen Klasse auch die Flugnummer – anhand derer sich die durchführende Airline identifizieren lässt.
„Über eine derartige Detailtiefe verfügen klassische Firmenkreditkarten schlichtweg nicht“, erklärt Annette Kussmaul, Product Managerin Payments bei AirPlus. „Unsere Kunden erhalten mit den Green Reports komplett aufbereitete CO2-Informationen zu ihren dienstlich veranlassten Flugreisen. Auch andere Reiseleistungen wie Hotelübernachtungen oder Mietwagen, die über den Company Account abgerechnet werden, verfügen über eine Datentiefe, die ein detailliertes Reporting ermöglichen.“
Die große Menge an Daten, die über den Company Account verfügbar sind, sowie deren hohe Qualität machen hierbei den entscheidenden Vorteil aus, um ein entsprechendes Reporting auch auf andere Geschäftsreisebereiche auszudehnen.
Wenn Sie bereits den weltweit klimafreundlichen AirPlus Company Account nutzen, können Sie Ihre AirPlus Green Reports ganz einfach beantragen. Klicken Sie dafür jetzt auf Ihren länderspezifischen Button: