5 Dinge, die Ihnen das Home Office erleichtern

Die Pandemie hat mehr als 18 Millionen Berufstätige ins Home Office geschickt (bitcom.org). Um die eigenen vier Wände zum Büro zu machen, benötigt man neben einigen wichtigen Arbeitsmitteln und -möbeln auch die nötige Flexibilität bei der Bezahlung.
Wir stellen Ihnen heute die 5 wichtigsten Dinge vor, die Sie und Ihre Kollegen brauchen, um auch von zu Hause ihren Job erfolgreich zu erledigen - und wie Ihr Unternehmen die Kosten für die Ausstattung ganz unkompliziert übernehmen kann.

Gute und schlechte Seiten
Die meisten Berufstätigen sind vor Beginn der Pandemie jeden Tag zur Arbeit gefahren. Daher war Home Office in allererste Linie für viele eine enorme Veränderung, die sowohl gute als auch schlechte Seiten mit sich bringt. Einige von uns feierten die plötzliche Flexibilität und Freiheit (u.a. kein Pendeln mehr), während andere von uns auf eine schnelle Rückkehr zum "Business As Usual" hofften. Mittlerweile haben sich die meisten mehr oder weniger damit abgefunden, dass alles bald wieder so wird wie vorher und jeder macht das Beste aus diesem „New Normal“.


"Remote Work"

Ein großer Teil der neuen Arbeitsnormalität besteht darin, erst einmal den heimischen Arbeitsplatz einzurichten. Viele Unternehmen haben die letzten Monate genutzt, um auf „Remote Work“ umzustellen und den Arbeitsalltag von den Büros ins Home Office zu verlagern. Dies haben viele Menschen als Chance gesehen ihr Gästezimmer in ein voll funktionsfähiges Büro zu verwandeln.
Aber was braucht es, um einen Heimarbeitsplatz sowohl professionell als auch komfortabel zu gestalten? Die folgenden 5 Dinge sollten in jedem Fall zur Grundausstattung zählen: 


1. Ein Schreibtisch

Wollen Sie wirklich jedes Mal an der Küchentheke stehen, wenn Ihr Partner oder Ihre Partnerin Sie wegen eines Videoanrufs aus dem Esszimmer schmeißt? Bestimmt nicht. Richten Sie sich einen eigenen Arbeitsplatz ein, den Sie nach Feierabend nicht aufräumen müssen.
 

2. Ein Bürostuhl

Zu einem Schreibtisch gehört natürlich auch die passende Sitzgelegenheit. Im Optimalfall eine moderne, mit Lendenwirbelstütze und weiteren rückenschonenden Vorzügen. Hier sollte man nicht sparen. Ihr Rücken wird es Ihnen später danken.
 

3. Ein Monitor

Auf Dauer ist auch 15 oder 17 Zoll großes Display zu klein. Und wir sprechen hier nicht nur von Excel-Tabellen, die unseren Augen das Leben schwer machen. Auch für Rücken und Nacken ist der Laptop-Bildschirm alles andere als förderlich. Investieren Sie daher in einen Bildschirm. Der ist nicht nur größer, sondern sorgt gleichzeitig dafür unsere Nackenmuskulatur zu entlasten. Laptops sind toll, wenn man unterwegs ist und mal eben schnell ein paar Dinge im Café erledigt, aber diese Option hat man in Zeiten der Pandemie ja sowieso nicht.

 

4. Eine Tastatur

Spätestens wenn der Laptop an einen Monitor angeschlossen wurde, lohnt sich eine Tastatur. Denn es schreibt sich auf Dauer nicht nur angenehmer, sondern ist auch ergonomisch sinnvoller.
 

5. Ein Headset

Videokonferenzen zu einem wesentlichen Geschäftsinstrument geworden, um mit Kollegen, Kunden und Lieferanten in Kontakt zu bleiben. Es ist daher nicht ungewöhnlich, bei der Arbeit stundenlang in virtuellen Besprechungen zu sitzen. Um während der Videokonferenzen eine gute Audioqualität zu gewährleisten, ist ein gutes Headset unerlässlich. Headsets verbessern Online-Meetings nicht nur qualitativ, man fühlt sich seinen Gesprächspartnern außerdem physisch näher. Ein gutes Headset trägt wesentlich dazu bei, die physische Distanz in einem virtuellen Meeting zu verringern.
 
Manch einer hat sich vielleicht schon gefragt, wo er die oben genannten Utensilien bekommt und – noch wichtiger – wie er oder sie dafür bezahlen soll. Für viele von uns sind globale E-Commerce-Unternehmen wie z.B. Amazon die Antwort auf die Frage nach dem „Wo“. Schwieriger ist die Antwort auf das "Wie".


Amazon Business – Das „Wo“

In unserem täglichen Privatleben bereits unverzichtbar, ist die B2B-Lösung von Amazon nun ebenfalls auf dem Vormarsch. Nutzen Sie die Vorteile des globalen E-Commerce für den Einkauf, um sicher und transparent einen weltweiten Markt zu erschließen. Sie wollen mehr wissen? Verpassen Sie nicht unseren Artikel "Holen Sie mit virtuellen Bezahllösungen das Beste aus Amazon heraus", der in Kürze erscheint.


AirPlus Virtual Cards Procurement – Das „Wie”

Virtuelle Karten sind die versteckten Helden beim Online-Einkauf. Sie haben zwei große Vorteile: Kontrolle und Daten. Das sind genau die Punkte, die Unternehmen mit einer von zu Hause arbeitenden Belegschaft nur schwer festhalten können. Da die meisten Einkäufe heute dezentral getätigt werden, müssen sich die Beschaffungstools und Einkaufsprozesse anpassen.
Eine der größten Herausforderungen, wenn so viele Mitarbeiter auf der ganzen Welt plötzlich von zu Hause aus arbeiten, besteht darin, dass einige wichtige Bürorichtlinien über Bord geworfen werden. Und es gibt kein kostspieligeres Beispiel als den Beschaffungsprozess.
Wenn Ihr Unternehmen hundert Mitarbeiter hat und jeder von ihnen nur einen der oben genannten Artikel bestellt, bedeutet das einen enormen Aufwand für Ihr Spesenabrechnungsmanagement. Belege würden sich stapeln und die Zuordnung wäre zeitintensiv. Denn Fakt ist: die meisten Beschaffungssysteme wurden nicht für große, dezentrale Belegschaften entwickelt.


Game Changer

AirPlus Virtual Cards Procurement, unsere spezielle Lösung für B2B-Einkäufe, gehören zum Mastercard®-Netzwerk und werden weltweit akzeptiert. Wenn Sie Ihre Ausgaben mit Virtual Cards tätigen, werden alle Transaktionen in einer einzigen und übersichtlichen Sammelabrechnung zusammengefasst. Das bedeutet: Mehr Transparenz, eine höhere Compliance und weniger Verwaltungsaufwand für alle Beteiligten.
In dem Moment, in dem Sie die virtuelle Kreditkarte generieren, haben Sie alles unter Kontrolle: das Ausgabenlimit, die Währung, den Zeitraum, in dem die Karte gültig ist, und die Art der Einkäufe.

Darüber hinaus reichern Virtual Cards auch Ihre Daten an. Jeder Karte können Sie spezielle Informationen zuordnen wie z.B. die Rechnungsnummer, Kostenstelle, Personalnummer oder Kartenersteller. Und je umfangreicher Ihre Daten sind, desto fundierter können Sie zukünftig Entscheidungen für Ihr Beschaffungsmanagement treffen.
 
Das beste daran: AirPlus Virtual Cards Procurement lassen sich in Ihre bestehenden Einkaufsplattformen und -systeme integrieren.

 

Sind Sie bereit für die Zukunft?

Wenn es um die perfekte Ausstattung für das Home Office geht, sind Sie jetzt bestens vorbereitet, was, wo und wie Sie es beschaffen können. Niemand weiß, was die Zukunft bringen wird und ob diejenigen von uns, die von zu Hause aus arbeiten, zeitnah ins Büro zurückkehren werden. Aber wenn Sie unsere Tipps beherzigen, wird Ihr Zuhause bald das beste Büro sein, das Sie je hatten.

 
 
Dieser Artikel ist auch in französischer und englischer Sprache verfügbar.

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