Virtual Cards: Die schlaue Zahlungslösung für Marketing-Teams und Media-Agenturen
Ob Google Ads, Facebook oder LinkedIn: Schon heute hat das digitale Marketing weltweit klassische Werbeformen abgelöst. Bereits 2020 investierten Unternehmen global 270 Milliarden Euro in Online-Werbung – Tendenz weiter stark steigend.
Der digitale Wandel des Anzeigen- und Werbemarktes verzeichnet dabei eine jährliche Wachstumsrate von fast 10 Prozent und umfasst sämtliche Branchen und Märkte.
Eine Entwicklung, die wir Ihnen in unserem neuen Data Sheet „Virtuelle Kreditkarten: Die schlaue Zahlungslösung für Ihr digitales Marketing“ aufbereitet haben, das Ihnen ab sofort kostenfrei zum Download zur Verfügung steht.
Dass sich der Werbemarkt zunehmend von den klassischen TV-, Zeitungs- und Magazinformaten entfernt, kommt nicht unerwartet. Das Smartphone ist omnipräsent; das Verb „googeln“ seit Jahren im Duden verankert. Der veränderte Medienkonsum geht dabei Hand in Hand mit einer Verlagerung von Marketingbudgets in die digitale Welt. Besonders beliebt: Werbung in Suchmaschinenergebnissen (Search-Engine-Marketing), auf die fast 50 Prozent der Ausgaben für digitales Marketing entfallen. Display-Anzeigen auf Webseiten und in Apps sowie Video-Anzeigen (insbesondere auf YouTube), runden mit 42,9 Prozent die Top 3 der beliebtesten Online-Werbeformen ab.
Im B2B-Sektor hat sich der digitale Wandel in den letzten beiden Jahren auch aufgrund der aktuellen Pandemie rapide beschleunigt. Die Zunahme von Online- und Ad-hoc-Einkäufen wie auch die Verlagerung von Marketingausgaben auf Mobile- bzw. Online-Werbeformate sind hierbei zwei offensichtliche Trends.
Digitales Marketing: effizienter mit virtueller Bezahlung
Diese Entwicklung stellt jedoch speziell Unternehmen und Marketing-Abteilungen vor neue Herausforderungen: Denn die herkömmlichen Zahlungsprozesse stoßen nicht erst bei den leistungsbasierten Zahlungsmodellen (wie sie beispielsweise Google Ads ermöglicht) an ihre Grenzen. Gerade weil modernes Marketing meist über Agenturen läuft, führt kaum ein effizienter Zahlungsprozess an einer digitalen Bezahlmethode vorbei.
Und auch Global Player wie Google oder Facebook, die den Online-Werbemarkt weltweit dominieren, fordern eine sofortige Bezahlung ihrer Anzeigen – am liebsten per Kreditkarte. Welche Vorteile Ihnen hierbei insbesondere virtuelle Kreditkarten bieten, sehen Sie auch in unserem Video-Interview mit Nicole Müller von der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung.
Die Zukunft des Marketings ist digital. Höchste Zeit also, sich näher mit den neuen Marktbedingungen zu beschäftigen, den digitalen Wandel nachzuvollziehen und entsprechende Maßnahmen daraus abzuleiten. Sprich: den herkömmlichen Zahlungsprozess zu überdenken. Sie möchten noch mehr Insights erhalten und erfahren, wie Sie Ihr digitales Marketing effizienter gestalten können? Dann werfen Sie einen Blick in unser neues Data Sheet.
Virtual Cards: schnellere Zahlungen, verbesserte Transparenz
Darin zeigen wir Ihnen auf, wie sich der Medieneinkauf im digitalen Zeitalter verändert hat und welche digitalen Werbeformen aktuell besonders begehrt sind. Erfahren Sie außerdem, welche vielfältigen Vorteile Ihnen ein digitalisierter Zahlungsprozess mit virtuellen Kreditkarten bietet: von einem deutlich geringeren Verwaltungsaufwand dank leichterer Zuordnung der Zahlungen über Daten- und sicherheitsrelevante Aspekte bis hin zur deutlich verbesserten Transparenz der Gesamtausgaben.
Moderndes Procurement erfordert eine effiziente digitale Zahlungslösung, die den speziellen Anforderungen des modernen Marketings gerecht wird. Mit virtuellen Kreditkarten meistern Sie ganz einfach die Herausforderungen des datenbasierten Marketings, sparen Zeit und Kosten und gestalten Ihre Ausgaben transparent.