Nahtloser Procure-to-Pay-Prozess: Unsere neue Partnerschaft mit Coupa

Geht es um Business Spend Management, führt kein Weg an Coupa vorbei. Und das nicht von ungefähr, gilt doch der Anbieter der vollständig Cloud-basierten BSM-Plattform aus San Mateo, Kalifornien als Marktführer im Bereich E-Procurement und Business Spend Management.

In Europa ist Coupa zwar noch recht neu, angesichts seiner weltweit namhaften B2B-Kunden für Einkaufsprozesse – von Airbus oder Amazon über P&G, Salesforce bis hin zu Zalando – längst nicht mehr unbekannt. Im Bereich Treasury sorgte dafür auch seine Akquisition des TMS-Marktführers Bellin.

Jetzt profitiert die ständig wachsende Coupa Community auch von den digitalen Zahlungslösungen von AirPlus: Denn AirPlus Virtual Cards werden in Coupa Pay integriert, sodass der gesamte Procure-to-Pay-Prozess über eine zentrale Plattform abgewickelt wird. Welche Vorteile ergeben sich daraus für Sie und Ihr Unternehmen? Und inwiefern können Sie mit Coupa und AirPlus von der Rationalisierung Ihres gesamten Beschaffungsprozesses profitieren?

Alle Infos in der neuen Episode Corporate Payment Insider

Das wollten wir natürlich genauer wissen und haben dafür zwei charmante Experten in unser Podcast-Studio gebeten: Sebastian Niemeyer, Senior Director – Strategic Bank Partnerships bei Coupa und Stefan Waelde, Head of B2B Payments bei AirPlus standen uns Rede und Antwort zur neuen Partnerschaft – und erläutern Ihnen unter anderem, warum Cloud-Lösungen und digitale Zahlungsmittel ohnehin über eine sehr ähnliche DNA verfügen.

Hören Sie die neue Folge jetzt kostenfrei auf Spotify, Apple Podcasts oder Amazon Music und abonnieren Sie unseren Podcast-Kanal für weitere spannende Interviews rund um Corporate Payment!

Virtual Cards: Darum sind sie das perfekte Zahlungsmittel für die letzte Meile

Eines wird in unserem Podcast schnell klar: Die Cloud-basierte Applikation und virtuelle Kreditkarten sind wie füreinander gemacht. Denn Letztere, wie Sebastian Niemeyer erläutert, bieten besonders in der Zahlungsabwicklung enorme Vorteile. Manuelle Fehler in der Prozesskette etwa lassen sich mit Virtual Cards schon allein deshalb ausschließen, da es keine Medienbrüche mehr gibt, – sprich: keine weitere Applikation geöffnet, Daten übernommen oder gar komplett neu eingegeben werden müssen. Einen ganz besonderen Vorteil der integrierten Lösung mit Virtual Cards sieht Sebastian Niemeyer zudem im Abstimmungsprozess: „Hier habe ich die Möglichkeit, eine Transaktion eindeutig einem Procurement-Vorgang innerhalb der Plattform zuzuordnen und diesen zu automatisieren.“

Warum bereits die Verbindung aus einer Procurement- mit einer Payment-Lösung einen Mehrwert für Unternehmen darstellt, wieso diese sowohl die Datenqualität als auch ihren Abgleich enorm verbessert und aus welchem entscheidenden Grund Sie bei einer Prozessoptimierung niemals ihre Nutzer vergessen sollten, erfahren Sie jetzt im neuen Corporate Payment Insider. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Anhören!


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